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Thermografie

Professionelle Wärmebilder von zertifiziertem Thermologen!

Die Infrarot – Thermografie ist die Erfassung der temperaturabhängigen Wärmestrahlung von Objekten.
Unsere zertifizierten Experten, erstellen hierbei Thermogramme (Wärmebilder) und können so Rückschlüsse auf eventuelle Wärmebrücken und Schäden ziehen.

Wärmebrücken sind oft Ursache von Schimmelbildung oder andere Bauschäden!

Das Verfahren ist besonders hilfreich bei Sanierungsvorhaben; zur allgemeinen Dokumentation oder bei Gutachten Erstellung.
Darüber hinaus ist das System ideal im Einsatz zur Feuchtigkeits- und Leckortung sowie zum Aufspüren diverser anderer Schäden.

 

Ihre Vorteile
  • Zus tand der Gebäudehülle erkennen.
  • Wärmebrücken feststellen
  • Schimmelbildung verhindern
  • Qualitätskontrolle bei Neubau und Sanierung
  • Leckagen in flüssigkeitsführenden Systemen aufspüren (z.B. Fußbodenheizung)
  • Wohnkomfort erhöhen.

Wir sind zertifiziert in, Bau-Elektro und Industrie Thermografie und auch im Verband der Gesellschaft der österreichischen Thermologen ÖGfTh. EBK steht hierbei für höchste Qualität in der Ausführung!

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Die Infrarot-Thermografie beruht auf dem physikalischen Phänomen, dass Körper oberhalb des absoluten Nullpunktes von 0 Kelvin (-273,15°), elektromagnetische Strahlung aussenden. 

Bestimmt man hierbei deren Intensität, ist man in der Lage, die Temperatur des Objekts berührungslos zu ermitteln. Man spricht hier von Infrarotstrahlung, da der größte Teil der abgegeben Wärmestrahlen im infraroten Spektrum des Lichtes und daher nicht sichtbar im Anschluss an das sichtbare rote Licht des elektromagnetischen Wellenspektrums liegt. 

Was hierbei für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, erfasst die Thermografie-Kamera und stellt die Temperaturen als Falschfarbenbild sogenannte Wärmebilder“ dar. 

Diese Thermogramme, können diverse Auffälligkeiten zuverlässig aufzeigen 

Eine fachgerechte Bewertung und Interpretation eines ausgebildeten und zertifizierten Thermologen gewährleisten dabei eine fundierte Beurteilung. 

Die Infrarot-Thermografie in der Anwendung, ist eine berührungslose hochtechnologische Tätigkeit, bei der es zur Ermittlung von Oberflächentemperaturen, spezifische Kenntnisse der Strahlenphysik, der Materialeigenschaften, und profundes Expertenwissen bedarf um aus der Gesamtstrahlung die Eigenstrahlung zu ermitteln. 

Eine hohe fachliche Kenntnis im jeweiligen Anwendungsgebiet ist hierbei für eine korrekte Bewertung des Temperaturprofils unumgänglich. 

Im Bereich der Bauthermografie sind z.B. Kenntnisse über die unterschiedlichsten Bauweisen, der einzelnen Bau-Epochen von den Anfängen bis zur Moderne sowie bauphysikalische Fachkenntnisse unabdingbar. 

Durch die unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Stoffe oder Stoffzustände (Feuchte, Materialunterschiede, etc.,) entstehen unterschiedliche Oberflächentemperaturen, die durch eine korrekte Beurteilung und Interpretation, Rückschlüsse über Zustände und oder Eigenschaften des prüfenden Objekts erlauben. 

Das klassische Wärmebild einer Gebäudehülle von außen, wie so mancher Werbestrategie entsprungen, unterliegt hierbei einer Vielzahl von Rahmenbedingungen und ist unter gegebenen Wetterlagen nur selten vollständig möglich. 

Daher ist unter erfahrenen Thermologen die Außenthermografie nur als Orientierung für mögliche Auffälligkeiten zu sehen. 

Eine zusätzliche Innenthermografie bringt meist eine aussagekräftigere Beurteilung des untersuchenden Objekts. 

Für eine durchführbare korrekte Außenthermografie müssen folgende Rahmenbedingungen erfüllt sein: 

  1. Annähernd stationäre Wetterlagen über 24 Stunden Vor und zum Zeitpunkt der Messung 
  2. Gleichbleibende Temperaturdifferenz von außen zu innen von min 10-15 Kelvin über min. 12 Stunden vor der Messung 
  3. Außenthermografie im Normalfall nur vor Sonnenaufgang bzw. spät in der Nacht möglich 
  4. Mit Ausnahmen auf das Winterhalbjahr beschränkt 
  5. Windgeschwindigkeit von unter <1m/sec. = < 3,60 Km/h. (fast Windstill) 
  6. Kein Oberflächenwasser am Messobjekt (Tau, Nebel, etc.) 
  7. Regen, Schnee, Tau, Nebel stören die Messung 

 

!!Achtung!! 

Bunte Bilder von pseudo Fachleuten, wie in so mancher Werbestrategie enthalten, sind hierbei reine Geldverschwendung und haben sehr wenig bis keine Aussagekraft! 
Sie können durch falsche Interpretation bzw. falsche Messungen viel Geld verlieren! 

Bei der Thermografie von Innen ist gegenüber einer Außenthermografie eine höhere und aussagekräftigere Beurteilung möglich. 

Die Rahmenbedingungen der Innenthermografie unterliegen hierbei nicht den zum Teil extremen Schwankungen der Wetterlagen und können zudem unabhängiger zu fast jeder Jahreszeit durchgeführt werden. 
Die Kombination der Thermografie-Kamera mit einem Blower Door Messsystem ergibt dabei eine sehr erfolgreiche Symbiose und eine Vielzahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten. 

 

Anwendungsgebiete der Bauthermografie 
  • Bestimmung des Zustandes der thermischen Gebäudehülle 
  • Lokalisierung von Schwachstellen an Bauwerken und Sichtbarmachung evtl. Umbauten 
  • Feststellung bauphysikalischer Fehler im Wärmeschutz  
  • Kontrolle von Qualität und Ausführung der Gewerke 
  • Vorbereitung von Bausanierungsmaßnahmen 
  • Auffinden verdeckter Konstruktionen und Verankerungen (Fachwerke, Hohlräume, Leitungen, Anker, Dübeln) 
  • Denkmalpflege und Fachwerksfreilegungen 
  • Leckageortung in Verbindung mit einer Luftdichtheitsprüfung (Blower Door Test) 
  • Zustandsmessungen mit stationären und instationären Gebäudezuständen mit Hilfe eines Blower Door Messystems 
  • Feststellung von Feuchteschäden und derer Ursachenermittlung  
  • Schadenanalyse und Leckageortung bei Leitungsbrüchen und Undichtheiten z.B. bei Flachdächern 
  • Funktions- und Fortschrittsprüfung vorangegangener Sanierungen bei Feuchte- und Schimmelschäden. 
  • Und vieles mehr, …. 
 
Den Anwendungsfällen der Bauthermografie sind hierbei schier unzählige Möglichkeiten geboten. 

Darüber hinaus, sind noch viele Anwendungsfälle in den speziellen Bereichen wie der Elektro- und Industriethermografie möglich. 

Diese gehen von der Analyse, Produktionsmessungen, Qualitätskontrollen in der Industrie, Luft und Raumfahrt bis zur vorbeugenden Wartungsthermografie. 

Zum Beispiel werden elektrische Großanlagen und Maschinen laufend auf thermische Schwachstellen in den Bauteilen kontrolliert und können so gezielt und geplant vor dem eigentlichen Versagen ausgetauscht werden. 

Einen Zeit– und kostenintensiven Ausfall der Produktion wird somit vorgebeugt. 

Sie haben noch Fragen oder benötigen Unterstützung? Kontaktieren Sie uns, wir sind für Sie unter office[@]ebk.or.at oder unter 07763/20248 erreichbar.

EBK Engineering & Baumanagement

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